ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Nachrichten

  • Insolvente Paracelsus-Kliniken: Abbau von 400 Vollzeitkräften geplant?
    Von den derzeit rund 5.200 Beschäftigten der insolventen Paracelsus-Kliniken sollen angeblich knapp 400 Vollzeitkräfte im Rahmen der angekündigten Unternehmenssanierung ihren Arbeitsplatz verlieren. Fast die Hälfte der Stellenstreichungen würde demnach auf die von der Schließung betroffene Klinik in Karlsruhe entfallen. Die ...

  • 18 Prozent mehr Gehalt für ALBA Kraftfahrer und Müllwerker
    In den Tarifverhandlungen mit ALBA Logistik, einem Tochterunternehmen der ALBA Group, hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di für die Kraftfahrer und Müllwerker / Beifahrer eine Lohnerhöhung in Höhe von 18 Prozent ausgehandelt. Die Gehaltssteigerung wird rückwirkend ab dem 1. Januar 2018 gültig. Ab 2019 folgt gemäß den Vereinbarungen der ...

  • Paketzusteller und Kuriere in Niedersachsen erhalten 2018 mehr Gehalt
    Bei den Tarifverhandlungen für das Speditions- und Logistikgewerbe sowie für den Kurier-Express und Paketbereich (KEP) in Niedersachsen wurde zwischen den Tarifparteien eine Einigung erzielt. Demnach erhalten die Beschäftigten in Niedersachsen ab Februar 2018 3,5 Prozent und ab Anfang 2019 2,5 Prozent mehr Gehalt. Beschäftigte mit mehr als fünf ...

  • ver.di befürchtet Abbau von Sozialstandards bei Adler Mode
    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di befürchtet, die Geschäftsleitung der Adler Modemärkte plane mögliche Einschnitte bei den Lohn- und Sozialstandards ihrer Beschäftigten, da sich das Unternehmen bislang weigere, die regionalen Flächentarifverträge des Einzelhandels anzuerkennen. "Der Abbau sämtlicher Sozialstandards bei den Adler ...

  • Steht Air Berlin doch noch eine Kündigungswelle bevor ?
    Angesichts von Medienberichten, wonach sich der Betriebsrat von Air Berlin auf massenhafte Entlassungen einstellen würde, fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di nun die Fluggesellschaft auf, endlich Klarheit zu schaffen, ob und wie viele Beschäftigte entlassen werden sollen. In einer Pressemitteilung vom 25. September hatte das ...

  • ver.di: Montag-Streiks für mehr Gehalt bei OBI, Amazon und Postbank
    Im Gehalts- und Tarifkonflikt mit den Arbeitgebern hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di an diesem Montag deutschlandweit gleich zu mehreren Streiks aufgerufen. So wurden die Beschäftigten der Postbank in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfahlen, Niedersachsen, Bremen und Rheinland-Pfalz zum Streik ...

  • Nach zähem Ringen: Tarifergebnis für Versicherungsbeschäftigte erzielt
    Nachdem die Tarifverhandlungen für die rund 170.000 Beschäftigten in der Versicherungsbranche im Juni dieses Jahres in der dritten Verhandlungsrunde vorerst ergebnislos beendet wurden, konnte nun endlich ein Tarifergebnis zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und dem Arbeitgeberverband Versicherungen AGV erzielt werden. Demnach ...

  • ver.di fürchtet Stellenabbau bei nicht-werktäglicher Post-Zustellung
    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di wendet sich gegen Versuche der Deutschen Post, von der bislang werktäglichen Zustellung der Briefsendungen abzurücken. Medienberichten zufolge plant die Deutsche Post ihren Kunden drei verschiedene Liefermodelle anzubieten, wonach Briefe an fünf, drei oder nur einem Tag in der Woche zugestellt ...

  • ver.di und Uniper einigen sich auf umfangreiches Tarifpaket
    Nach monatelangen zähen Verhandlungen zu den künftigen Arbeits- und Einkommensbedingungen der Beschäftigten des Uniper Konzerns hat sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit dem Arbeitgeberverband auf einen Tarifkompromiss verständigt, der im Wesentlichen zu Beginn des neuen Jahres 2018 in Kraft treten und mindestens fünf Jahre ...

  • Vorwürfe: Will die Modekette Zara lästige Mitarbeiter loswerden ?
    Bereits in der Vergangenheit wurde die spanische Textilmodekette Zara seitens der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di für ihre Personalpolitik kritisiert. So wurde im März vergangenen Jahres der Vorwurf laut, dass der Arbeitgeber offenbar unbequeme Betriebsräte und Beschäftigte loswerden wolle, nachdem bekannt wurde, dass der Vorsitzende des ...

  • Mehr Geld für die Beschäftigten der Postbank gefordert
    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert von den Arbeitgebern der Postbank-Unternehmen einen neuen Tarifvertrag, in dem insbesondere eine Verlängerung des Kündigungsschutzes bis Ende 2022, eine Erhöhung der Gehälter um fünf Prozent bei einer Laufzeit von 12 Monaten sowie eine deutliche Anhebung der Ausbildungsvergütungen ...

  • Beschäftigte der Wohnungswirtschaft erhalten 4,6 Prozent mehr Lohn
    Nach Abschluss der Tarifverhandlungen in der Wohnungswirtschaft, haben sich die Verhandlungspartner darauf geeinigt, dass die knapp 64.000 Beschäftigten ab Juli 2017 in zwei Stufen um 4,6 Prozent mehr Lohn erhalten werden. Zunächst steigen die Löhne und Gehälter um 2,4 Prozent, im Juli 2018 folgt dann eine erneute Erhöhung um 2,2 Prozent. Die ...

  • Tarifverhandlungen für Versicherungsbeschäftigte vorerst gescheitert
    Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten in der Versicherungsbranche sind im Juni in der dritten Verhandlungsrunde vorerst ergebnislos beendet worden. "Nachdem auch das zweite Gehaltsangebot vollkommen unzureichend ausfiel und die Arbeitgeber sämtliche ver.di-Vorschläge für Transformationsregelungen auf dem Weg in eine digitalisierte Zukunft ...

  • Esprit unterzeichnet neuen Anerkennungstarifvertrag
    Der internationale Modekonzern Esprit hat für seine rund 3.000 in Deutschland beschäftigten Mitarbeiter einen Anerkennungstarifvertrag zusammen mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ausgearbeitet. Die Gewerkschaft hatte zuvor mit Streiks oder anderweitigen betrieblichen Aktionen gedroht, sollte kein neuer Tarifvertrag zustande ...

  • Deutsche Bank: Neue Regelungen zur Samstag-Arbeit
    Nach Verhandlungen mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die Deutsche Bank neue Schutzregelungen zur Samstag-Arbeit ihrer Angestellten verabschiedet. Die zunächst bis Ende 2019 befristeten Regelungen sehen im Wesentlichen eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit auf bis zu 36 Stunden für Mitarbeiter vor, die an Samstagen in ...

  • Betriebsräte kritisieren MEDIAN wegen Kündigung der Tarifverträge
    Die Betriebsräte der vier größten privaten Krankenhausbetreiber Deutschlands - Helios Kliniken, Asklepios Kliniken, Sana Kliniken und Rhön Klinikum -, haben in einer gemeinsamen Erklärung die gegenwärtige Managementpolitik des größten privaten Anbieters für Rehabilitationsleistungen MEDIAN kritisiert und gleichzeitig ihre Solidarität mit den ...

  • Spekulationen über Personalabbau bei Kaisers Tengelmann AG
    In den vergangenen Tagen und Wochen wurde wiederholt in den Medien über die angeschlagene Supermarktkette Kaisers Tengelmann und deren vorerst ausgebliebene Übernahme durch die Edeka Zentrale AG berichtet. Insbesondere die Situation der Angestellten und drohende Entlassungen standen dabei im Fokus der Berichterstattung. Daher hat nun auch die ...

  • Goodgame Studios: Geplanter Stellenabbau stößt auf Kritik
    Der deutsche Entwickler und Anbieter von Free-to-play-Spielen Goodgame Studios hat angekündigt sich künftig verstärkt auf sein profitables Kerngeschäft zu konzentrieren. Im Rahmen der Umstrukturierung wird man sich demnach bei der Software-Entwicklung im Wesentlichen auf Strategiespiele für die Plattformen Mobile und Browser beschränken und den ...

  • DAK-Gesundheit könnte 1.600 Stellen abbauen
    Die drittgrößte deutsche Krankenkasse DAK Gesundheit, ein Zusammenschluss aus der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK), der BKK Gesundheit und der BKK Axel Springer, plant angeblich den Abbau von bis zu 1.600 Vollzeitstellen. Das wurde zu Beginn der neuen Tarifverhandlungen mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Berlin ...

  • Telekom Gehälter steigen um mehr als zwei Prozent
    In den Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Telekom AG und der Dienstleistungs-Gewerkwerkschaft ver.di ist es zu einer Einigung gekommen. Demnach werden die Gehälter der Telekom Mitarbeiter rückwirkend zum 1. April 2016 um 2,2 Prozent und in einem weiteren Schritt am 1. April 2017 um 2,1 Prozent steigen. Im Zuge dessen soll auch die ...

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